Restaurant

Jeannine Meili als Gastgeberin und Maria Appel als Küchenchefin, sind jeden Tag für ihre Gäste im Einsatz und geben mit Liebe ins Detail und Energie im Alltag alles, um die Freude am Beruf auch zu leben!

Kunst im Restaurant zum Pflugstein

Farbenfroh, spannend sind die Kunstbilder . Falls Sie ein Bild kaufen möchten, dann kontaktieren Sie bitte Frau Jeannine Meili (welcome@pflugstein.ch).

Die Sage vom Pflugstein

Der Pflugstein direkt oberhalb des Restaurants ist mit rund 1000 m3 sichtbarem Fels der grösste Findling im Kanton Zürich. Er stammt aus dem Kärpfgebiet im Glarnerland und blieb vor rund 15’000 Jahren beim Abschmelzen des Linth-Rhein-Gletschers auf 560 m Höhe zurück.

Ein altes Gedicht erzählt, dass er dort entstanden sei, wo zwei Liebende durch den Fluch des strengen Vaters vom Blitz getroffen wurden und  in der Erde versanken (daher der frühere Name „Fluchstein“). Manchmal- um Mitternacht, schreiten die Liebenden eng umschlungen um den Stein, und rufen leise Klagen in die Nacht hinein – so die Sage.

Die Geschichte des Restaurants Pflugstein

Das Restaurant Pflugstein wurde im zum damaligen typischen Rebbauernhausstil ca. 1750 erbaut. Mit wunderschönen Malereien verziert gehört das Haus heute zu den schönsten Häusern Erlenbachs. Auf 560m über Meer, wurde das Haus erst zu einem späteren Zeitpunkt als Restaurant geführt. Am Anfang war es nur ein Gehöft mit Kühen und Reben. Also ein klassischer Bauernhof. Aeberli, welcher um das Jahr 1932 den Bauernhof mit Restaurant an Herrn Benno Baur verkaufte, erlebte davor eine traurige Geschichte. Sein Sohn beging einen Doppelmord an einem Rentnerehepaar am Uetliberg, nur um ein paar Fränkli wegen. Diese Familiengtragödie belastete Aeberli so sehr, dass er den Betrieb hängen liess und im Jahre 1932 Konkurs ging und verkaufen musste. Er war bekannt als Heimatdichter und bekam später ein Ehrengrab auf dem Erlenbacher Friedhof.

Ab 1932 führte die Familie Fischbacher das Restaurant Pflugstein, danach 30 Jahre lang die Familie Jordi und seit 2002 ist Jeannine Meili die Gastgeberin.